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Als Antwort auf enqueue

@enqueue Jein. Die Karten machen den Kassen immer noch „Peep“ – aber seit zwei drei Jahren können wir die Punkte nicht mehr einlösen. Eine Neuauflage der PrivacyCard (so hieß das damals im Jahr 2001 gestartete Projekt) haben wir nicht vor. Damals hießen wir noch FoeBuD (Verein zur Förderung des öffentlichen bewegten und unbewegten Datenverkehrs) starteten unser PrivacyCard-Projekt, um auf die Datenschutzproblematik von sogenannten Rabattkarten wie Payback aufmerksam zu machen. Nachdem wir nachwiesen, dass es nicht wirklich um Rabatte ging, wirden die Karten nur noch „Kundenkarten“ genannt.

Die Aktion bestand darin, eigene Plastikkarten mit der Payback-Kartennummer des Vereins herauszugeben. Damit konnten Nutzerinnen und Nutzer Punkte sammeln, ohne persönliche Daten preiszugeben – das Profil wurde sozusagen "verwischt".

Als Antwort auf Digitalcourage

Danke für die Info 🙏, ja ist ewig her… Schade, dass das nicht (mehr) so klappt. Solange Payback noch als Karte und nicht nur als App existiert, ließe sich vielleicht eine Lösung finden.
Als Antwort auf Spar|fin|dig :: Jan